Zum Hochdruck gehören im Wesentlichen der Buch- und der Flexodruck. Der Buchdrucker verwendet Druckformen aus hartem Material und stark viskose Druckfarbe, während beim Flexodruck Druckformen aus weichem Material und relativ flüssige Druckfarbe eingesetzt werden Das Hochdruckverfahren funktioniert grundsätzlich wie ein Stempel: Es wird eine Druckform mit Erhebungen (Stegen) verwendet, die das Druckbild abbilden. Diese Stege werden gleichmäßig mit Farbe bestrichen und auf den Bedruckungsstoff gedrückt. Die Farbe bleibt haften und ergibt das gewünschte Druckbild Beim Hochdruck handelt es sich um das älteste Druckverfahren. Dieses Druckverfahren benötigt eine Druckform, die aus druckenden und nichtdruckenden Teilen besteht. Diese Druckform nennt man Klischee. Die zu druckenden Teile, die hochliegen werden über ein Farbwerk eingefärbt, das aus einer Reihe von Walzen besteht
Beim Hochdruck ragen die Druckelemente auf der Druckform heraus. Der Druckkörper berührt beim Druckverfahren dementsprechend nur die erhabenen Stellen. Zu den einzelnen Druckformen dieses Verfahrens gehören der Letterset-Druck oder der Flexodruck. Der Tiefdruck stellt das umgekehrte Verfahren zum Hochdruck dar Hochdruck wird er deshalb genannt, weil sich die Druckelemente von der Druckform optisch und haptisch abheben. Die zu druckenden Stellen liegen dabei erhöht auf der Druckform. Der Übertrag der Farbe erfolgt direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff, man spricht von einem direkten Druckverfahren Beim Hochdruck-Druckverfahren, auch Buchdruck genannt, wird eine spiegelverkehrte Druckform des Druckbildes erstellt. Die erhabenen Teile der Druckform werden anschließend mit Farbe versehen. Bei diesem direkten Druckverfahren wird die vorbereitete Druckform direkt auf das zu bedruckende Material gepresst. Der Hochdruck zählt als das älteste Druckverfahren der Welt und wurde erstmals im Jahre 1450 angewendet. Anwendung findet das Hochdruck-Druckverfahren im Flexodruck, Verpackungsdruck. Druckform sieht aus wie ein Relief, die erhöht liegenden Teile der Druckform werden eingefärbt und drucken In die Druckform werden Näpfchen eingraviert oder geätzt, die Druckform wird komplett eingefärbt. Die überschüssige Farbe wird von der Oberfläche der Druckform durch abrakeln entfernt. In den Vertiefungen verbleibende Farbe druckt Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren. Die druckenden Teile sind erhaben, die nichtdruckenden vertieft. Es ist ein direktes Druckverfahren, das heißt, von den eingefärbten druckenden Elemente, die spiegelverkehrt vorliegen, wird die Farbe ohne Zwischenstufe direkt auf den Bedruckstoff übertragen
Welche Besonderheiten hat der Hochdruck? Erhöhten Teile der Druckform werden mit Druckfarbe eingefärbt. Beim Druckvorgang wird mit definierter Druckkraft ein Teil der Druckfarbe von der erhabenen Druckformoberfläche auf den Bedruckstoff übertragen. Farbe kommt (Ausnahme indirekter HD) direkt von der Druckform aufs Papier. Durch Druck der Form entstehen auf Rückseite sichtbare Vertiefungen. Die Definition lautet: Alle Arten des Drucks, bei denen die farbannehmenden und -abgebenden Teile der Druckform erhaben stehen. Dazu gehört auch die Informationsübertragung ohne Farbe, der Blindprägedruck, er ist nur mit erhabener Form möglich. Das Hochdruckverfahren beruht auf dem Prinzip von Druck und Gegendruck
Informationsübertragung erfolgt durch eine feste eingefärbte Druckform (Druckbildspeicher) mit mechanischer Druckkraft, dem so genannten Anpressdruck, auf einen Bedruckstoff → Hochdruck (Buchdruck, Flexodruck), Flachdruck (Offsetdruck), Durchdruck (Siebdruck), Tiefdruck (Rakeltiefdruck, Tampondruck) Kontaktlose Druckverfahren. auch NIP-Verfahren genannt (Non-Impact-Printing) ohne Einsatz. Der Hochdruck bzw. das Hochdruckverfahren ist eine Drucktechnik, bei der die druckenden Elemente auf der höheren Ebene liegen. Nur die erhabenen, bildtragenden Teile der Druckform führen die Farbe und ergeben das Druckbild. Der Hochdruck umfasst zwei Druckverfahren, den Buchdruck und den neueren Flexodruck Beim indirekten Hochdruck wird nicht direkt von der Druckform auf das Papier gedruckt: Die Hochdruck-Platte druckt auf einen mit einem Gummituch bespannten Zylinder. Von dort wird das Druckmotiv auf das Papier übertragen. Das Schriftbild der Druckplatte muß seitenrichtig sein. Dieser Übertragungsvorgang ist im Offsetverfahren üblich. Mit diesem Druckverfahren lassen sich z. B. sehr rauhe.
Aus dieser Grundform des Hochdrucks entwickelten sich weitere Druckformen: Indirekter Buchdruck (Letterset) Flexodruck, Tiefdruck, Flachdruck und Durchdruck. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Druckverfahren Damit dieses seitenrichtig dargestellt wird, muss es zuvor seitenverkehrt auf die Druckform gebracht werden. Typische Merkmale aller Druckbilder die im Hochdruck entstehen sind zum einen die sogenannten Quetschränder am Rand einzelner Buchstaben, Linien oder Formen. Aufgrund des Drucks verläuft die Druckfarbe leicht, was aber nur geringen Einfluss auf die Druckqualität hat. Es werden. Der Hochdruck. Die druckenden Stellen sind erhöht. Druckform Farbauftragswalzen Druckzylinder Druckbogen. 1 2 3 4 1 2 3 4. Typische Erzeugnisse: - Tragetaschen - Familiendrucksachen Spezialarbeiten: - Rillen - Perforieren - Nummerieren - Stanzen. Hochdruck Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren.Das klassische und in Europa Johannes Gutenberg zugeschriebene Verfahren ist der Druck mit beweglichen Lettern (Mobilletterndruck).Die druckenden Teile sind erhaben. Abgedruckt werden nur die hochstehenden Linien, Stege oder Flächen der Druckform Der Hochdruck als Buchdruck ist ein mechanisches Druckverfahren, bei dem zur Übertragung der Farbe auf das Papier (Bedruckstoff) über die harten Druckelemente ein relativ hoher Druck erforderlich ist. Im Laufe der Entwicklung wurden die jeweils vorhandenen Pressen und Maschinen in Handpressen, Schnellpressen, Tiegel und Rotationsdruckmaschinen unterteilt
Hochdruck. Ein seit Johannes Gutenberg verbreitetes Druckverfahren, bekannt als der klassische Buchdruck, bei dem die Druckelemente erhaben auf der Druckform stehen (Druck mit beweglichen Lettern). Hochdruck-Druckformen können als Tiegel (flache Druckform) und als Zylinder ausgeführt sein und sowohl Papierbogen als auch Papier von Rollen. Im Gegensatz zum klassischen Hochdruck wird beim Stempeldruck die Druckform auf den zu stempelnden Werkstoff (Papier, Karton usw.) gedrückt, nicht umgekehrt. Der Stempeldruck beziehungsweise Stempeln ist kein maschinelles Druckverfahren, sondern wird für Stempel (Datumsstempel, Holzstempel, Paginierstempel, Signierstempel) eingesetzt Wir bedrucken für Sie in top Qualität - Fragen Sie uns direkt! Gerne beraten wir Sie auch. Rufen Sie uns a Der Hochdruck ist ein mechanisches Druckverfahren. Die druckenden Teile sind auf dem Druckträger erhaben, während die nicht druckenden Teile vertieft liegen. Da der Hochdruck ein direktes Druckverfahren ist, das heißt die Druckform gibt die Farbe direkt auf den Bedruckstoff ab, muss das Druckbild auf dem Druckträger spiegelverkehrt sein
Der Hochdruck als Buchdruck ist ein mechanisches Druckverfahren, bei dem zur Übertragung der Farbe auf das Papier (Bedruckstoff) über die harten Druckelemente ein relativ hoher Druck erforderlich ist Hochdruck: Bildstellen der Druckform stehen höher als Nichtbildstellen, zum Beispiel Buchdruck und Flexodruck; Flachdruck (siehe auch Lithografie): hier liegen Bildstellen und Nichtbildstellen der Druckform annähernd auf einer Ebene, zum Beispiel beim Offsetdruck; Tiefdruck: Bildstellen der Druckform liegen tiefer als Nichtbildstelle Das Rot bei den folgenden Grafiken stellt die Druckfarbe und das Schwarz die Druckform dar. Wird somit ein Text bzw. Bild auf ein Papier gedruckt, so stellt die verwendete Farbe (Druckfarbe) den roten Bereich und die schwarze Farbe die Druckform (geätzte/gravierte Zylinder, Sieb mit Schablone etc.) dar. Contents. 1 Hochdruck 2 Durchdruck Hochdruck. Beim Verfahren des Hochdruckes befinden sich. Hochdruck wird er deshalb genannt, weil sich die Druckelemente von der Druckform optisch und haptisch abheben. Die zu druckenden Stellen liegen dabei erhöht auf der Druckform. Der Übertrag der Farbe erfolgt direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff, man spricht von einem direkten Druckverfahren. Die Druckform kann dabei aus einzelnen.
Die Vorbereitung dieser Druckform erfolgt in der Druckvorstufe. Dabei werden die Bild - oder Textelemente und die notwendigen Voraussetzungen für die Farbgestaltung vorgenommen. Während Textformen, wie die Lettern im Zeitungsdruck, festgeschrieben sind werden grafische Vorlagen in der Reprografie gesondert aufbereitet Die Druckform zeichnet sich dadurch aus, daß die druckenden und die nicht druckenden Elemente in einer Ebene liegen. Die Elemente, die drucken sollen, sind so präpariert, daß sie Fett (= Druckfarbe) annehmen. Die nicht druckenden Teile sind dagegen fettabstoßend (= wasserfreundlich) Wenn die Farbauftragswalzen die Druckform einfärben, nehmen die Teile die Druckfarbe an, die sich auf gleicher Höhe befinden - durch Druck hinterlassen die dann ihren Abdruck auf dem Papier. Außerdem typisch für den Hochdruck ist eine leichte Prägung auf der Vorderseite des Papiers , die eben durch diesen Anpressdruck entsteht Zurichtung einer Druckform. Um im Hochdruck mit physischen Drucktypen (z.B. Bleilettern) oder physischen Druckformen (z.B. Prägestempel für eine Blindprägung) einen gleichmäßigen Druck zu erzielen, müssen die feinsten Höhenunterschiede der Druckform ausgeglichen werden. Diese Form der Zurichtung erfolgt teils an der Druckform durch das Unterlegen zu niedriger Stellen, meist aber am.
Hochdruck Bei der ältesten Drucktechnik, dem Hochdruck, sind die farbtragenden Teile erhaben über den nichtdruckenden angebracht. Walzen verteilen dicke Teigfarben auf der Druckform, bevor man die Platte gegen ein Blatt Papier presst Hochdruck: Der Hochdruck wird mit Hilfe einer Druckform ausgeführt, deren druckende Elemente höher liegen als die nichtdruckenden Elemente. Auf diese Druckelemente wird die Farbe mit einer Farbwalze aufgetragen. Die tiefer liegenden Teile der Druckform bleiben dabei farbfrei. Die Druckform wird mit Hilfe einer Druckpresse an den Bedruckstoff (Papier) angepresst. Dabei wird ein Teil der sich. Druckform - Atelier für Originalgrafik - das Kustdruck-Druckatelier für Künstler und Kunstinteressierte die in spannenden Kursen die vielfältigen Techniken des künstlerischen Hochdruck, Flachdruck und Tiefdrucks kennen lernen wollen. Künstler, die ein gut ausgestattetes Arbeitsumfeld suchen, um gemeinsam zu Arbeiten Kurze Prozesszeiten sorgen für eine schnelle Verfügbarkeit der Druckform. Elastomerdruckformen sind zudem deutlich preiswerter als etablierte Druckplatten. Hygiene, Geschenkpapier, Lineaturen . Lineaturen, Servietten, Geschenkpapier, Windeln und sonstige Hygieneartikel werden häufig großformatig und endlos gedruckt. Auch hier bietet die PremiumSetter-Technologie die Vorteile der.
Die Vorbereitung dieser Druckform erfolgt in der Druckvorstufe.Die Reproduktionstechnik befasst sich mit der Wiedergabe von Bildern und Texten und erstellt die Druckformen für die verschiedenen Druckverfahren. Bilder werden in den genormten Druckfarben Cyan (Blaugrün), Magenta (Rot), Gelb und SchwarzCyan (Blaugrün), Magenta (Rot), Gelb und Schwar Als Hochdruck bezeichnet man das Verfahren, weil die zu druckenden Partien auf der Druckform erhaben dargestellt sind. Die in Serie und beliebig oft reproduzierbaren Lettern sind Johannes Gutenbergs wichtige Erfindung. Im Bild werden sie aus dem Setzkasten genommen, in dem sie aufbewahrt werden, und zur Druckform zusammengestellt
Druckform Inhaltsverzeichnis. Hochdruck. Beim Hochdruckverfahren liegen die druckenden Elemente auf einer höheren Ebene als die nichtdruckenden... Tiefdruck. Im Tiefdruck werden Druckformen verwendet, bei denen die druckenden Partien vertieft sind, während die... Flachdruck. Bei der Flachdruckform. Nach der Lasergravur ist die Druckform lediglich mit einem Hochdruck-Wasserstrahl und Bürste zu reinigen, dies kann in Handarbeit oder durch den Einsatz vollautomatischer Waschanlagen geschehen. Die Installation einer solchen Technik ist innerhalb weniger Tage realisierbar. Unmittelbar nach Direktgravur und Reinigung wird der leichtgewichtige Druckformsleeve in die Flexodruckmaschine. Der Hochdruck gilt als das älteste der Druckverfahren. Er ist ein Verfahren der Vervielfältigung, bei dem die druckenden Teile der Druckform erhaben (erhöht) sind. Die erhöhten Teile werden mit Farbe eingewalzt und geben diese an den Druckträger (Papier, Pappe, Stoff, etc.) ab. • Holzschnitt (Schwarz- und Weißlinien- schnitt), Holzstic
1. Druckform (1) zur Verwendung für den Hochdruck, insbesondere den Flexodruck, die als ein- oder mehrschichtiges zylindrisches Flächengebilde (1) ausgebildet ist, mit wenigstens einer ersten Schicht (10), die ein Vulkanisat auf Basis wenigstens eines Elastomers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (10) extrudiert ist.2. Druckform (1) nach Anspruch 1, ferner mit einer. Der Buchdruck wird heute als Hochdruck bezeichnet, weil die Druckelemente erhaben auf der Druckform stehen. Bei den konventionellen Buchdruckmaschinen unterscheidet man grundsätzlich zwischen Tiegeldruckpresse, Zylinder-Druckpresse und Rotationsmaschine
Das perfekte Druckverfahren für jede Anforderung Der Flexodruck ist ein Hochdruck-Verfahren. Die Druckform ist deutlich elastischer als die des Buchdrucks. Der Flexodruck verfügt über die Möglichkeit, die übertragene Farbmenge durch das Schöpfvolumen der eingesetzten Rasterwalze zu steuern Hochdruck. Letterset: Indirekter Hochdruck. Gleich wie Offset - nur ohne Wasser (Trockenoffset). Flexodruck: Druckform ist flexibel. Besonders im Foliendruck beliebt. Flexo-Direktgravur: Mit Hilfe von Kautschuckmischungen werden die Bilder in die Oberfläche mittels CO2 Laser graviert. Stempeldruck: Ältestes Druckverfahren. Einzelne.
Die Textherstellung im Hochdruck. 81 Typografie 81 Fotosatz und Lichtsatz 86 Stereotypie und Galvanoplastik 88 Der Druck mit Hochdruckformen 89 Pressen für den direkten Hochdruck. 90 Tiegeldruckpresse 90 Schnell- oder Zylinderpresse 91 Rotationsmaschine 93 Der indirekte Hochdruck 94 Der Tiefdruck 95 Herkunft 97 Die Druckform 97 Die Druckfarbe 9 Der Hochdruck gehört zu den direkten Druckverfahren und wird als Hochdruck bezeichnet, denn die zu druckenden Stellen erheben sich auf der Druckform über der nicht zu druckenden Fläche. Die Druckmotive werden mit der Farbe bedeckt und direkt aufs Papier gepresst. Dabei muss das Druckbild auf die Druckform spiegelverkehrt aufgebracht werden. - Hochdruck, die Technik von Johannes von Gutenberg. Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren der Welt, erfunden von Johannes von Gutenberg. Der bekannte Kartoffeldruck aus der Kindheit ist so ein Hochdruckverfahren. Die Druckform ist derart gestaltet, dass nur das was hochsteht, gedruckt wird. Diese erhobenen Teile werden mit Farbe bestrichen und direkt auf den zu bedruckenden Stoff. Die erhabenen Stellen der Druckform sind die druckenden Bereiche, die die Farbe direkt an den Bedruckstoff abgeben. Die tiefliegenden Teile der Druckform werden nicht gedruckt ; Das Hochdruckverfahren ist dabei eigentlich der im 15. Jahrhundert von Johannes Gutenberg erfundene Buchdruck. Beim Hochdruck ragen die Druckelemente auf der Druckform. Der Hochdruck ist ein mechanisches Druckverfahren. Die druckenden Teile sind auf dem Druckträger erhaben, während die nicht druckenden Teile vertieft liegen. Da der Hochdruck ein direktes Druckverfahren ist, das heißt die Druckform gibt die Farbe direkt auf den Bedruckstoff ab, muss das Druckbild auf der Druckform spiegelverkehrt sein. Das Druckbild wird zunächst eingefärbt und dann gegen.
Praktische Beispielsätze. Automatisch ausgesuchte Beispiele auf Deutsch: Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern. Mopo, 18. Februar 2019 Die Polizei sucht mit Hochdruck nach dem Unbekannten, der weiter flüchtig ist. Kölnische Rundschau, 12. Juni 2019 In Essen wird mit Hochdruck an zukunftsweisenden Schritten gearbeitet. Informatik Aktuell, 06 Beim Hochdruck verfügt die Druckform über erhabene Teile, die mit Druckfarbe eingefärbt werden und diese an den Träger weitergeben. Dieses Verfahren wird vor allem beim Druck von Verpackungsmaterialien oder beim Textildruck verwendet. Im Gegensatz zum Hochdruck sind beim Tiefdruck die übertragenden Teile der Druckform Vertiefungen, in die Druckfarbe eingebracht wird. Dieses Verfahren wird.
Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Hochdruck' auf Duden online nachschlagen. Wörterbuch der deutschen Sprache Der Hochdruck ist die älteste Form der Druckgrafik und wird vom Stempel abgeleitet. In Europa entsteht der Hochdruck in Form des Holzschnitts um 1400. Kennzeichnend für den Hochdruck ist, dass nur die hochliegenden Teile des Druckstocks drucken, während die nicht druckenden (weiß bleibenden) Elemente weggeschnitten werden Die Reinigung der Druckform nach der Gravur und nach dem Druck trägt entscheidend zur Druckqualität und der Lebensdauer der Druckform bei. Deshalb hat Böttcher auch für diesen Bereich hochwertige Reinigungsprodukte entwickelt. Die Rezepturen wurden auf die von uns verwendeten Elastomere abgestimmt und ermöglichen somit eine optimal
So ist das Merkmale des Hochdruck, daß die Bildstellen der Druckform höher stehen als die Nichtbildstellen. Vertreter sind der Buch- und Flexodruck. Liegen die Bildstellen der Druckform tiefer als Nichtbildstellen so spricht man vom Tiefdruck. Diese Funktionsweise macht sich der Tampon-, Kufer- und Rotationstiefdruck zu nutze. Trickreich dagegen ist der Flachdruck, der nach dem Prinzip. 1) Hochdruck Untergeordnete Begriffe: 1) Rakeltiefdruck, Rastertiefdruck, Stichtiefdruck Anwendungsbeispiele: 1) Die farbaufnehmenden Vertiefungen in der Druckform geben dem Tiefdruck seinen Namen. 2) Viele Briefmarken wurden als Tiefdrucke produziert. Wortbildungen: Tiefdruckverfahren Fälle: Nominativ: Einzahl der Tiefdruck; Mehrzahl.
Druckform unterscheiden: Hochdruck (Buchdruck, Flexodruck) Der Hochdruck trägt häufig auch den Namen Buchdruck. Mit diesem Druckverfahren fing alles an, als Gutenberg seine Bleilettern mit Farbe bewalzte und diese dann durch Druck auf das Papier brachte. Auch heute arbeitet der Hochdruck mit druckenden Stellen, die erhöht auf der Druckform angebracht sind. Soll die Auflage des Hochdrucks. Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren. Bei Druckformen für den Hochdruck sind die druckenden Teile erhaben. Buchdruck und Flexodruck sind die bekanntesten Hochdruckverfahren. Weiterlesen über Hochdruck; Druckverfahren So, 12/25/2011 - 23:26-- Thomas. Nach Beschaffenheit der Druckform unterscheidet man zwischen Hochdruck, Flachdruck = Offsetdruck, Tiefdruck und Durchdruck (Siebdruck. Beim Hochdruck oder auch Buchdruck sind die druckenden Stellen erhaben. D.h. der Abdruck ergibt sich aufgründ erhöhter Druckflächen. Bekannteste Druckverfahren beim Hochdruck sind der Buchdruck sowie der Flexodruck. Zudem ist der Hochdruck das älteste Druckverfahren
Die Druckverfahren werden je nach Art der Druckform unterteilt in Hochdruck-, Tiefdruck-, Flachdruck- und Durchdruckverfahren. Hochdruckverfahren Die druckenden Elemente der Druckform sind erhaben und werden eingefärbt. Nichtdruckende Bildelemente liegen in der Druckform vertieft und werden nicht eingefärbt. Das Einfärben geschieht mittels farbführender Walzen Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren und geht auf Johannes Gutenberg zurück, den Erfinder des Buchdrucks. Wie es der Name schon nahelegt, sind beim Hochdruck die druckenden Teile erhaben und die nicht druckenden vertieft - genau wie bei einem Stempel Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren. Das klassische und in Europa Johannes Gutenberg zugeschriebene Verfahren ist der Druck mit beweglichen Lettern (Mobilletterndruck). Die druckenden Teile sind erhaben. Abgedruckt werden nur die hochstehenden Linien, Stege oder Flächen der Druckform. Es ist ein direktes Druckverfahren, das heißt, die.
Das älteste Druckverfahren ist der Hochdruck, bei dem die zu druckenden Stellen gegenüber den nicht zu druckenden erhaben sind (wie beim Stempel). Hierzu gehört unter anderem der Buchdruck. Beim Tiefdruck liegen die zu druckenden Stellen vertieft in der Druckform und werden mit Farbe gefüllt. Um Halbtonbilder (Fotografien) wiedergeben zu können, müssen diese zuvor durch Rastern in Punkte mit unterschiedlich großen Druckflächen aufgelöst und durch Ätzen auf eine als Klischee. Der Hochdruck ist die Wiege der europäischen Drucktechnik. Die druckenden Teile sind erhaben. Abgedruckt werden nur die hochstehenden Linien, Stege oder Flächen der Druckform. Es ist ein direktes Druckverfahren, das heißt, die Druckplatte gibt die Farbe direkt auf den Druckträger, z.B. Papier ab. Im künstlerischen Bereich gehören zu den Hochdruckverfahren als älteste Technik de D 143 Die Druckform für den Hochdruck 144 Klischeejustierung 144 Khscheebefestigung 144 Ausschießen der Seiten 148 Schließen der Form. G 149 Maschinen und Geräte des Hochdrucks 149 Tiegel 149 Eintourenmaschine 150 Zweitourenmaschine 150 Bogenrotationsmaschine 151 Rollenrotationsmaschine G 153 Einrichten und Auflagendruck im Hochdruck 153 Aufzug und Zurichtung 153 Ausgleichszurichtung 153. Speedball wasserlösliche Hochdruckfarben Die Farben drucken satt und trockenen in einem satten Glanz. Sie trocknen schneller als Farben auf Ölbasis. Sie eigenen sich zum Drucken mit Linoleum, Holz oder weichen Blockdruckoberflächen auf Papier
Hochdruck; Tiefdruck; Durchdruck; Flachdruck; Digitaldruck; Was ist Durchdruck? Viele Sprechen vom Siebdruck, doch die wenigsten wissen, dass es sich um den Durchdruck handelt. Der Name Durchdruck wird so genannt, weil die Farbe durch ein Sieb übertragen wird. Die Standart Siebe bestehen aus einem Kunstfasergewebe welche Maschen enthalten. Damit man am Schluss ein gutes Ergebnis hat, sollte. Hochdruck (Bildstellen der Druckform stehen höher als Nichtbildstellen, zum Beispiel Buchdruck, Flexodruck) Flachdruck (siehe auch Lithografie): hier liegen Bildstellen und Nichtbildstellen der Druckform annähernd auf einer Ebene, zum Beispiel beim Offsetdruck; Tiefdruck: Bildstellen der Druckform liegen tiefer als Nichtbildstelle Als Druck im Allgemeinen werden alle Verfahren bezeichnet, die zur Reproduktion von Druckvorlagen eingesetzt werden, wobei die Vorlage auf einen Träger, beispielsweise Papier oder Textilien, übertragen wird. Dazu wird das Material, das bedruckt werden soll, angelegt, die Druckform eingefärbt und auf den Träger gepresst
Der Digitaldruck ist ein sogenanntes Non-Impact-Verfahren (NIP). Bei diesem Druckverfahren wird keine Druckform wie z.B. eine Druckplatte oder ein Sleeve verwendet, denn beim Digitaldruck wird die Farbe direkt auf den Bedruckstoff aufgetragen Druckverfahren, bei dem die druckenden Teile der Druckform tiefer liegen als deren Oberfläche. Dabei werden die Vertiefungen z.T. manuell in die Druckform gearbeitet (Kaltnadelradierung) oder durch Säuren in die Druckform (Aquatinta, Strichätzung, Vernis mou) geätzt Buchdruck ist die wohl bekannteste Druckform, da sie revolutionäre, gesellschaftliche und kulturelle Auswirkungen mit sich brachte. Der Erfinder des Buchdrucks war Johannes Gutenberg im Jahre 1450. Um den Buchdruck als Kunstform ausüben zu können benötigt man entsprechende Druckformen, wie zum Beispiel: Lettern, Formen, Ziffern; usw
Für die Druckform benötigt man eine ebene Oberfläche und fast alle Holzarten können verwendet werden. Linoleum, Gummi, Plastikmaterial, Stein, Zinn und Blei sowie Kupfer und Zink sind ebenso für den Hochdruck geeignet Die verschiedenen Druckverfahren lassen sich jeweils zu einem der vier übergeordneten Druckverfahren, Flachdruck, Hochdruck, Tiefdruck und Durchdruck, zuordnen. Nach dem Verhältnis, in dem Druckelemente zur Druckform stehen, werden die Druckverfahren auch in der DIN 16500 in die so genannten Hauptdruckverfahren unterschieden Der Hochdruck wurde durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert schnell verbessert. Und konnte sich dann als traditionelles Verfahren für den Buchdruck durchsetzen. Die einzelnen Druckelemente stehen erhöht auf einer Druckform, daher der Name Hochdruck. Für dieses Druckverfahren stehen Rollen- und Bogenrotationsmaschinen zur Verfügung. Untergruppen des Hochdrucks sind der indirekte. Hochdruck ist die Druckform immer so, dass auf den hohen Teilen die Farbe drauf ist. Entweder wird das Papier gegen die Druckform ge-drückt und nimmt so die Farbe auf oder die Druckform rollt über das Beim industriellen Tiefdruck braucht man: Viel Kraft, denn das Papier muss sehr fest auf die Druckform gepresst werden. Hohe Drehgeschwindigkeiten Hochdruck Tiefdruck Durchdruck. Beim Hochdruck werden die hochstehenden Teile der Druckform eingefärbt und drucken ab. Die entsprechende Technik ist Japanischer Holzschnitt. Beim Tiefdruck nehmen die tiefliegenden Teile der Druckform Farbe auf. Sie wird während des Druckvorgangs mit der Tiefdruckpresse auf das Papier übertragen. Dies gilt für die Kaltnadelradierung, die (Mehrplatten. Von konventionellen Druckverfahren spricht man, wenn das Druckverfahren eine feste nicht wiederbeschreibbare Druckform benötigt. Für diese Verfahren werden neben dem Druckfluid, dem Substrat und einer Druckform auch eine Druckkraft benötigt. Zu den konventionellen Druckverfahren gehören der Hochdruck, der Tiefdruck, der Flachdruck und der Durchdruck. Die am weitesten verbreiteten.